Zugspitze
Tirol

Aktivurlaub im Hotel MyTirol am Fuße der Zugspitze

Letztes Wochenende ging es für uns nach Tirol, genauer gesagt ins schöne Biberwier im Bezirk Reutte nahe der imposanten Zugspitze, zu unserer ersten Pressereise.

Das Hotel MyTirol hat in Zusammenarbeit mit mk Salzburg Journalisten, Blogger und Influencer aus Österreich, Deutschland und der Schweiz in ihre moderne Unterkunft in der Tiroler Zugspitz Arena eingeladen.

Was uns auf unserer ersten Pressereise erwartete und wie wir diese schöne Region erlebt haben, dürfen wir euch in diesem Blogbeitrag erzählen!

Hotel MyTirol auf 1000 Metern Seehöhe

Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie vor mehr als einem Jahr überquerten wir (endlich) das erste Mal wieder die österreichische Grenze mit unserem Auto, da unser Weg nach Tirol über Deutschland führte. Wir hatten uns zuvor schon informiert und erfahren, dass eine Durchreise problemlos möglich sein wird, aber trotzdem waren wir gespannt, ob wir durch Kontrollen oder Staus aufgehalten werden. Hier können wir aber getrost Entwarnung geben. Es lief alles reibungslos ab und es gab keine Verzögerungen. Nach knapp vier Stunden Fahrt hatten wir dann das Ziel erreicht: das Hotel MyTirol auf 1000 Metern Seehöhe im idyllischen Biberwier an der deutschen Seite der Zugspitze

Das Resort sticht sofort ins Auge: durch seine riesigen Glasflächen und die spezielle Form eines Kubus, eingebettet in eine wunderschöne Landschaft geprägt von Wäldern und Bergen, ist es ein Bauwerk für sich, das man so auf 1000 Metern Seehöhe nicht erwarten würde.

Wir durften vom Hotelchef Oliver Näheres zur Geschichte des Hotels kennenlernen. Zuerst war es das „Cube“ Hotel — daher auch die Form des Resorts. Dieses war damals ausgerichtet auf junge Partygäste, Maturanten und Apres Ski Fans. Doch nach dieser Phase entschied man sich das Konzept und die Zielgruppe zu ändern, weshalb es später kurzzeitig zu “McTirol” und schlussendlich zum “MyTirol” wurde. Der sympathische, aus Deutschland stammende Oliver W. Beyer übernahm den Geschäftsführer-Posten und brachte frischen Schwung in die traditionellen Denkweisen und Konzepte. Wir hatten das Vergnügen, Oliver besser kennenzulernen, da er sich bei der Pressereise ganz oft für uns Zeit nahm, bei allen Fragen offen und sehr ehrlich war und wir viel mit ihm scherzten. Oliver ist ein herausragend guter und herzlicher Gastgeber, der versucht Altbewährtes mit modernen Ideen zu verknüpfen. Er erzählte uns auch von den Ideen, die er in nächster Zeit in die Tat umsetzen möchte und deshalb sind wir uns sicher, dass das Hotel MyTirol perfekt für die Zukunft gerüstet sein wird.

Parkplätze sind beim Resort MyTirol – welches sich übrigens direkt neben der Marienbergbahn befindet – genügend vorhanden, wodurch wir nach unserer Ankunft nur mehr die Koffer schnappen mussten und uns dann direkt zum Eingangsbereich begaben.

Was uns beim Betreten des Hotels gleich auffiel: die warme Atmosphäre und der Fokus auf Aktivurlauber (vor allem Biker!). Die Tiroler Zugspitz Arena ist ein Paradies für diejenigen, die gerne mit dem Rad unterwegs sind. Es gibt über 100 ausgewiesene Radstrecken in dieser Gegend, die begleitet werden von einem wunderschönen Panorama. Das Hotel MyTirol ist dabei ideal für den Urlaub mit dem Rad, denn hier handelt es sich um eine qualitätsgeprüfte Rad- und Bike-Unterkunft. Das Hotel bietet eine Bike-Garage sowie Waschmöglichkeit für die Rad-Bekleidung, Flickzeug steht immer bereit und sogar das Zimmer ist extra mit einem großen Vorraum namens Bike Space ausgestattet, sodass jeder, der sein Bike nicht in den Fahrradkeller stellen möchte, dieses dort “parken” kann. Dieser Space ist aber auch für Nicht-Biker super, denn so kann man seine dreckigen Wanderschuhe und Jacken in diesem ersten Raum deponieren und das Zimmer bleibt schön sauber.

Sofort auffallen werden euch beim Betreten des Hotels auch die großen Auffahrtsrampen, die sich von Stockwerk zu Stockwerk bis ganz nach oben durchziehen und dazu dienen, Fahrräder bequem ins eigene Zimmer schieben zu können.

Im Zentrum des Erdgeschosses findet man die schön gestaltete Hotelbar namens „MyPlatzl“.  Hier wird einem jeder Getränkewunsch vom sehr netten und aufmerksamen Team förmlich von den Lippen abgelesen. Wir genossen es sehr dort den Tag ausklingen und die Erlebnisse revue passieren zu lassen.

Dein Rückzugsort

Die Zimmer sind im urbanen Stil, aber dennoch gemütlich eingerichtet sowie sehr sauber und sie verfügen über einen  großen Fernseher. Ideal für die Entspannung nach einem erlebnisreichen Tag! Netflix & Chill im Hotelzimmer? Im MyTirol kein Problem. High-Speed-Wlan, um Streaming Dienste nutzen zu können ist vorhanden.

Was uns am meisten begeisterte und uns das Abschied nehmen am letzten Tag besonders erschwerte, war der unglaublich schöne Ausblick vom Zimmer. Wenn wir morgens vom Läuten der Kuhglocken munter wurden und den Vorhang öffneten, blickten wir direkt auf die Zugspitze und die Sonnenspitze! Einen schöneren Start in den Tag kann man sich nicht wünschen. Mit dem leckeren Frühstück auf der Sonnenterrasse wurde der Morgen dann PERFEKT!

Schlemmen im MyTirol

Das Restaurant nennt sich – wie soll es im MyTirol auch anders sein: MyRestaurant. Das Essen kann man entweder Indoor oder auf der großen Aussichtsterrasse zu sich nehmen. Wir waren vor allem von der Außenterrasse sehr angetan, da man sich beim Frühstück bereits von den Bergen Tirols in den Bann ziehen lassen konnte. Das Frühstücksbuffet bietet alles, was das Herz begehrt. Auch Köche stehen zur Verfügung, die Omelette, Spiegelei oder Pancakes zaubern. Somit startet man schon perfekt gestärkt in einen ereignisreichen Tag in der wunderschönen Tiroler Zugspitz Arena.

Mittags bietet das MyRestaurant kleine Schmankerl aus der Snackkarte und sogar spanische Tapas an.

Beim Abendessen kocht das Resort nicht nur herzhafte Tiroler Spezialitäten, sondern verwöhnt die Gäste mit Themenbuffets aus anderen Ländern bzw. Kontinenten – und das mit einem Live-Cooking, sodass man direkt sieht wie die Köstlichkeiten zubereitet werden, was vor allem für ausländische Gäste sicherlich toll ist, wenn sie live dabei sein können wie der berühmte österreichische Kaiserschmarrn zubereitet wird.

Wir waren begeistert von den Köchen und Kellnern, die sichtlich Spaß an ihrer Arbeit hatten und uns tagtäglich nicht nur mit gutem Essen, sondern auch mit einer großen Portion Freundlichkeit verwöhnten.

Planschspaß & Erholung

Das MyTirol besitzt einen Panorama-Indoor-Pool mit Wasserrelaxliegen. Imposant ist auch hier wieder die Aussicht: Die große Glasfront ermöglicht es einem selbst an kalten, verregneten oder verschneiten Tagen die traumhafte Aussicht auf die Berge im Warmen genießen zu können! Im Sommer blickt man hier auf eine Weide voller Kühe und Pferde, im Winter auf eine verschneite Piste mit Skifahrern.

An warmen Tagen ist es natürlich schöner diese Landschaft im Außenbereich auf der Sonnenterrasse auf sich wirken zu lassen und dabei Tiroler Luft inhalieren zu können! Diese Möglichkeit bietet sich entweder auf den Sonnenliegen draußen vor dem Panoramapool oder im vierten Stock, wo sich auch die Saunen des Hotels befinden:

Das MyTirol verfügt über eine BioSauna, eine finnische Sauna, eine Infrarot-Zirbentherme und eine Panoramasauna. Nach all den sportlichen Aktivitäten gönnten wir uns vor allem des öfteren in letztgenannter Sauna entspannte Momente, da diese Sauna – wie der Name schon verspricht – durch große Fensterfronten einen traumhaften Blick auf die Zugspitze bietet.

Sorgt diese Saunalandschaft nicht für die nötige Lockerung der Muskulatur, so kann man das Angebot verschiedenster Massagen in Anspruch nehmen, um die Reset-Taste für den Körper zu betätigen.

Im obersten Stock findet man desweiteren einen Fitnessraum sowie einen Yoga-Raum. Der Fitnessraum ist hochwertig und sehr vielfältig ausgestattet. Modernste Geräte der Firma Technogym sorgen gemeinsam mit einer wunderschönen Aussicht auf die Berge für ein tolles Trainingserlebnis.

Das MyTirol versucht in jederleih Hinsicht stets den Geist der Zeit zu treffen und auf Vorlieben der Gäste einzugehen. So bietet das Team rund um Oliver beispielsweise auch Yoga-Einheiten an. Dieses Angebot haben wir bei der Pressereise gerne angenommen. Es war für uns beide die allererste Yoga-Einheit und wir fanden es spitze! Nach dieser einen Stunde haben wir richtig tiefenentspannt den Yoga-Raum verlassen und freuten uns schon die weiteren Abenteuer in der Natur mit neuer Kraft erleben zu können.

Aktivitäten – was kann ich erleben in dieser Region?

Dass das MyTirol durch den Bikespace oder die Auffahrtsrampen im Inneren des Hotels ein Traumresort für Radfahrer ist, haben wir ja anfangs bereits erwähnt – nicht zu vergessen: die unzähligen Bikestrecken dieser Region! Auch für Skifahrer bzw. vor allem vor Skianfänger (da die Pisten nicht so steil sind) ist das Hotel mit seiner Lage direkt neben der Piste natürlich ideal. Doch das ist noch längst nicht alles! Die Zugspitz Arena hat noch so viel mehr zu bieten. Es ist ein Paradies für alle Naturliebhaber und Sportler.

Die Zugspitz Arena ist stolz auf mehr als 150 verschiedene Wanderrouten. Von gemütlichen, leichten Wanderungen bis hin zu Routen für geübte Sportler – es ist für jeden etwas dabei. Viele Wanderungen starten direkt beim Hotel – volle Punktzahl von uns also für die TOP Lage des Hotels!

Ab auf die SunnAlm am Marienberg

Eine der vor dem Hotel MyTirol ausgeschilderten Wanderungen führt zur SunnAlm am Marienberg, welche auch zu Hotelchef Olivers Unternehmensgruppe gehört. In zwei Stunden ist man zu Fuß auf der wunderschönen Alm, welche auf 1600 Meter Seehöhe ein beeindruckendes Panorama bietet. Wer es etwas gemütlicher haben möchte und ganz einfach nur die Bergidylle und die Hüttenschmankerl genießen will, erreicht auch mit zwei Sesselliften die SunnAlm.

Das Bergrestaurant Sunnalm verwöhnt die Gäste einerseits mit einer sehr guten traditionellen österreichischen Küche, man kann aber auch zwischen exotischen Highlights wie Quinoa-Gerichten, Asia-Bowls oder Hütten-Bruschetta wählen. Nicht nur der Geschmack war exzellent, auch die Optik überzeugte und jeder Gast zückte sein Smartphone, um diese Kreation auf einem Bild festzuhalten, bevor es genüsslich verschlungen wurde. Die Köche leben den Grundsatz: Das Auge isst mit. 

Genießen kann man die Zeit auf der Alm entweder auf der großen Sonnenterrasse oder in der großen und urigen Hütte. Die SunnAlm bietet für die kleinen Gäste auch einen Outdoor-Spielplatz und ein Highlight ist auch die Rutsche runter zum WC, falls es mal schnell gehen muss! 😀

3, 2, 1… Action – let’s fetz!

Von der SunnAlm führt ein schöner Wanderweg wieder nach unten zurück zum Hotel bzw. zur Talstation des Sessellifts. Adrenalin-Junkies können aber die Möglichkeit, mit einem Monsterroller oder einem Mountaincart über den Fun-Trail ins Tal zu düsen, nutzen. Wir entschieden uns für das Mountaincart.

Von der Funroller-Station – direkt neben der SunnAlm – ging es auf 7,4 km Schotterweg mit Ach und Krach in Richtung Tal – und das mit teils sehr hohen Geschwindigkeiten. Das Tragen eines Helms, den man ebenfalls ausborgen kann, ist daher unabdingbar. Es machte großen Spaß mit den Carts in die Kurven zu driften und dabei in so einer schönen Landschaft den Adrenalinkick zu spüren. Die Carts und Roller bekommt man übrigens von Sport Schönherr entweder bei der Talstation oder – für die spontanen Wanderer – oben bei der SunnAlm (sofern noch ausreichend MountainCarts zur Verfügung stehen). Ab der Mittelstation, sprich nach der ersten der beiden Sessellift-Strecken, gäbe es auch die Möglichkeit mit der Sommerrodelbahn bis zur Talstation zu fahren.

Coburger Hütte, Seebensee & Drachensee

...eine unserer schönsten Wanderung bisher!

Nun zu einer Wanderung, die schon länger auf unserer Bucketlist stand. Das Ziel dieser Tour, die Coburger Hütte, würde man auch direkt vom Hotel MyTirol aus zu Fuß in ca. 3,5h erreichen. Wie ihr seht – im MyTirol könnte man den ganzen Urlaub lang das Auto am Hotelparkplatz stehen lassen. Wir entschieden uns aber für eine etwas kürzere Tour und starteten daher von Ehrwald aus (ca. 10min Fahrt entfernt vom Hotel). Mit der Ehrwalder Almbahn (Berg- & Talfahrt € 18,50 pro Person, Stand Juni 2021) konnten wir bereits 400 Höhenmeter überwinden und somit starteten wir dann bei der Ehrwalder Alm unsere Wanderung. 

TIPP: Ihr möchtet in eurem Urlaub auch noch auf die Spitze des höchsten Bergs Deutschlands, die Zugspitze, fahren? Dann empfehlen wir dir das Kombi-Ticket namens „Ehrwald hoch 2“. Dieses Ticket gilt für die Ehrwalder Almbahn und die Zugspitzbahn und ihr könnt einiges sparen.

An der Bergstation der Ehrwalder Almbahn angekommen präsentierte sich die Zugspitz Arena schon mit einer traumhaften Kulisse.

Wir waren etwas verwundert, dass für den Weg zur Coburger Hütte bei den ersten Wanderschildern ganze drei Stunden Gehzeit vorausgesagt wurden – am Ende stellte sich aber heraus, dass diese angeschriebene Dauer aber deutlich zu hoch ist. Bei normalen Tempo ist man in ca. 2 Stunden bei der Coburger Hütte. Da der Wanderweg sehr schön angelegt ist, waren wir etwas zügiger unterwegs und gelangten so in 1 ½ Stunden ans Ziel: die Coburger Hütte. Die Wanderung ist durch den einfachen Wanderweg somit auch für Kinder super machbar. Nach zwei Drittel der Gehzeit waren wir von unserem ersten Stopp bereits überwältigt: 

Vor uns erstrahlte ein Bergsee in den schönsten Türkis-Tönen, der Seebensee. Umgeben von der wahnsinnig schönen Bergkulisse schaffte er es uns zu verzaubern.

Doch zu unserem Hauptziel, der Coburger Hütte, war es noch ein Marsch von ca. 30 Minuten. Die Coburger Hütte, welche man durch einen serpentinenartigen Wanderpfad (dieser Weg war nun etwas steiler, aber dennoch einfach!) erreicht, konnte man vom Seebensee aus bereits sehen.

Am Ziel angelangt hat man noch einen wunderbaren Blick auf den Drachensee. Der Drachensee ist der höchstgelegenste See der Region, weshalb mit frostigen Wassertemperaturen zu rechnen ist. Bei uns lag am Weg nach oben sogar noch etwas Schnee (aufgrund der doch noch recht winterlichen Wetterbedingungen der letzten Wochen) weshalb der Drachensee fast zur Gänze noch mit Eis bedeckt war. Nur am Ufer war etwas Wasser ohne Eisschicht zu sehen – dieses Wasser war in einem fast surrealen dunklen Türkiston gefärbt – WOW! Sascha ließ es sich nicht nehmen bis zu den Knien ins Wasser zu steigen….brrr! Eine gute Abkühlung, aber lange hat er es nicht ausgehalten 😉

Danach gönnten wir uns auf der Coburger Hütte noch eine Tiroler Speckknödelsuppe. Mit einem tollen Blick auf diese Landschaft und gutem Essen genossen wir das erreichte Ziel. 

Danach ging es die selbe Strecke wieder zurück zur Bergstation der Almtaler Bergbahn. An der Talstation gab’s bei der Hütte nebenan dann im Liegestuhl noch Skiwasser und einen Eisbecher, um den perfekten Wandertag abzurunden.

Heiterwanger See

Der Heiterwanger See bildet gemeinsam mit dem Plansee die zweitgrößte Seefläche Tirols. Man kann sich dort ein Ruderboot oder Elektroboot ausborgen und auch Passagierschifffahrten finden statt. 

Es werden verschiedenste SUP-Touren angeboten und dies sogar bei Nacht. Es gibt die Möglichkeit durch SUPs mit LED-Beleuchtung den Sternenhimmel am Heiterwanger See zu genießen.

Eibsee – die bayrische Karibik

Ein MUST DO – neben der Wanderung zur Coburger Hütte – ist auf jeden Fall ein Ausflug zum Eibsee. Der Parkplatz zum Eibsee, der auch gleichzeitig der Parkplatz für die Seilbahn Zugspitze ist, ist riesig und man bezahlt pro Auto 7 € für 4 Stunden (jede weitere Stunden 1€, Stand Juni 2021). Vom Parkplatz aus ging es mit unseren Stand-Up-Paddleboards ein paar Schritte zum See, wo wir zwischen den Häusern bereits einen Blick auf diesen werfen konnten und schon ganz Hin und Weg waren. Der an den Ufern stechend türkisfarbene Eibsee, der mehr an die Karibik als an Bayern erinnert, erstreckt sich auf einer Länge von 3 Kilometern direkt vor dem fulminanten Panorama des Zugspitzmassivs. Es gibt einige steinige Liegeflächen am Wasser, sowie Einstiegsstellen für die SUPs. Wir wählten die Stelle beim Haus neben der Wasserwacht. Man kann sich am Eibsee SUPs oder Tretboote auch ausleihen – es lohnt sich auf alle Fälle. Bei traumhafter Kulisse fuhren wir beinahe den ganzen Eibsee ab. Das war Erholung pur!

Schloss Neuschwanstein

Das märchenhafte Schloss Neuschwanstein erreicht ihr vom Hotel MyTirol aus in nur 30 Minuten. Vor allem aufgrund des Fakts, dass dieses bayrische Schloss als Inspiration für Walt Disneys „Magic Kingdom“ gilt, steht Neuschwanstein bei Reisenden aus aller Welt auf der Bucketlist. Wer’s ganz kitschig wünscht, der gönnt sich am Schloss eine Fahrt mit der Pferdekutsche. Wir waren leider nicht dort – holen es aber definitiv nach beim nächsten Aufenthalt in dieser Region!

Canyoning

Die Zugspitz Arena ist auch der ideale Ort für actionreiche Canyoning Touren. Hier können wir euch die Alpinschule Lermoos empfehlen, da einige Teilnehmer der Pressereise das Abenteuer der Canyoning Tour wagten. Der Stuibenfall, der zum Plansee führt, bietet durch seine vielen Schluchten das ideale Ambiente, um von unterschiedlichen Höhen in das klare Wasser zu springen oder sich von einer der vielen markanten Felswände, in die Tiefen abzuseilen.

Wer es nicht ganz so actionreich mag, kann an diesem Ort aber auch schön spazieren gehen.

Wie ihr vermutlich schon bemerkt habt, fehlt es dieser wunderschönen Region eindeutig nicht an Attraktionen. Dabei waren diese Punkte nur ein Bruchteil aller Möglichkeiten: Es gibt viele weitere Attraktionen wie z.B. Flying Fox, Paragliding, Rafting, Mini-Golf usw.

Tipp: Wer viel unternehmen möchte, kann sich auch das Z-Ticket kaufen. Dadurch kann man einiges sparen. Eine Fahrt mit den Sommerbahnen, Sommerrodelbahn, Minigolf, Flying Fox,…. dies sind alles Dinge, die man mit dem Z-Ticket 1x am Tag kostenlos machen kann.

Wie an jedem Ende unserer Blogbeiträge dürfen wir auch hier wieder unser Conclusio zum Hotel mit euch teilen.

Wir finden, das Hotel MyTirol bietet den idealen Ausgangspunkt für einen traumhaften Urlaub voller sportlicher und erlebnisreicher Aktivitäten. Um ehrlich zu sein: Die Region stand – völlig zu Unrecht!! – bei uns bisher nicht auf der Bucketlist, da wir bisher ganz einfach noch viel zu wenig vom Westen Tirols gehört hatten. Wenn wir gewusst hätten, was diese Region alles bietet und dass diese Bergwelt hier definitiv mit Größen wie den Südtiroler Dolomiten mithalten kann, dann hätten wir uns bestimmt schon des Öfteren hierher verirrt 😉 Wer also Menschenmassen und gehypte Hotspots – von denen es ja in Österreich immerhin leider auch schon genug gibt – vermeiden möchte, der wird in der Tiroler Zugspitz Arena glücklich werden. Die Region ist traumhaft und das Hotel verwöhnt einen mit Freundlichkeit und Aufmerksamkeit über die ganze Aufenthaltsdauer hinweg. Schon alleine wegen dem tollen Personal wird unsere Wahl wieder auf das Hotel MyTirol fallen, wenn wir mal wieder in der Gegend sind!

Es ist uns ein Anliegen uns auch auf diesem Wege nochmals bei dir, lieber Oliver vom MyTirol, zu bedanken. Einen Gastgeber, der immer ein Lächeln auf den Lippen hat, jederzeit für einen Schmäh zu haben ist und eine solche Zufriedenheit ausstrahlt, findet man selten – deine positive Art und Lebenslust geht auf deine Gäste und das gesamte Hotel über. Einfach großartig!

Wunderschöne Tage gehen zu Ende. Bis hoffentlich bald, liebes Tirol!

Werbung in Kooperation mit mk Salzburg und Hotel MyTirol